Von neuen Zäunen, alten Zügen und einer tollen Auszeichnung

Neue Zäune im Werratal!

Es ist schon ein wenig befremdlich, wenn man ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit feststellt, dass im Werratal wieder neue Zäune errichtet werden. Richtig massive Zäune, keine Gartenzäune, entstehen gerade rechts und links des kommenden Autobahn-Dreiecks bei Wommen. Zum Glück sind es aber keine Grenzzäune!

Natürlich kann man sie nicht mit den schlimmen Zäunen vergleichen, deren Abbau vor nun bald 35 Jahren bejubelt wurde. Sie sichern ja nur eine Autobahn. Immerhin eine Autobahn, die gleich nach den tollen Tagen von ´89/´90 geplant wurde und als sog. „Dringlichkeitsprojekt Deutsche Einheit“ in die Geschichtsbücher einging. Schaut man nun auf die bereits fertiggestellten Teilstücke der A44, fallen einem überall diese Schutzanlagen rechts und links auf, hat so´n bisschen was von Hochsicherheitstrakt. Aber das ist sicherlich noch das geringste Problem bei diesem von so vielen Merkwürdigkeiten begleiteten Projekt.

Neuer Blick auf Wommen und rechts – unverkennbar an den Flutlichtmasten – das Lerchberg-Stadion.

Von der Autobahn zur Eisenbahn

Wie man in diesen Tagen aus der Zeitung erfahren konnte, ist ja unser Bahnhof richtig alt: 175 Jahre wohl. Eine stolze Zahl, die von der Werra-Rundschau mit einem interessanten Bericht gewürdigt wird:

Anklicken, um zum Online-Artikel zu kommen.
Aus Werra-Rundschau vom 28.9.24

Werratalverein Südringgau

Und auch vom Werratalverein gibt es positive Schlagzeilen in der lokalen Presse:

Ebenfalls einfach anklicken …

Und – Überraschung – der Werratalverein wurde in Wiesbaden mit dem ersten Preis ausgezeichnet! Herzlichen Glückwunsch!

Hier geht´s zur Meldung beim WTV

Übrigens: Der Werratal-Zweigverein Südringgau ist jetzt genau 40 Jahre alt. Auch dieser Anlass soll beim Herbstfest am kommenden Sonntag, 6. Oktober 2024 eine Rolle spielen:

Hier geht´s zum WTV

Kartoffelfest

Und noch ein Termin fürs kommende Wochenende: Am morgigen Samstag steigt in Herleshausen ab 14.00 Uhr das erste Kartoffelfest. Näheres findet man ebenfalls online bei der Werra-Rundschau:

Und hier geht´s zum tapferen Bäuerlein

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