Seit knapp sechs Wochen werden wir regelmäßig High Finishes und 180er in die Boards im Ratskeller geworfen. Der 3. Spieltag aus den Ligen der NHDL ist gespielt und die Teams des TSV Herleshausen stehen wie folgt da:
TSV Crocodiles (Bezirksliga):
Nach der haarscharf verpassten Meisterschaft in der letzten Saison stiegen die Männer rund um Kapitän René Gonnermann zum dritten Mal im vierten Jahr auf. Diesmal in die höchstmögliche Liga der NHDL, in der nicht nur die besten Teams auf die Crocodiles warten, sondern auch ein andere Modus gespielt wird (20 statt 12 Partien pro Spieltag). Während man zum Auftakt den VfB Vacha noch mit 12:8 schlug, musste man sich gegen Obersuhl (8:12) und beim Meister aus Fulda (6:14) geschlagen geben. Im nächsten Spiel gastieren die Breakfasthunters aus Schwalmstadt im Ratskeller – die nächste harte Nuss, die zu knacken gilt.

TSV Tigers (A-Liga):
Die Tigers konnten nicht an ihre super Leistung aus der Vorsaison anknüpfen und erwischten einen absoluten Fehlstart. Mit drei Niederlagen aus den ersten drei Partien steht man derzeit auf dem letzten Tabellenplatz der A-Liga Ost. In den kommenden Spielen gegen zwei unmittelbare Tabellennachbarn gilt es unbedingt zu punkten.

TSV Bulls (B-Liga):
Ganz anders lief es bei den Bulls rund um Teamchef Thomas Wanka. Mit drei Siegen und überragenden Spielern wie Moritz Wanka (12:0) oder Nils Helmerich (10:2) stellte man bisher alle Gegner in den Schatten. Trotzdem reicht es aufgrund des schwächeren Set-Verhältnisses bislang nur für Rang 3 – die Husaren aus Sontra und der ESV Gerstungen holten ebenfalls alle möglichen Zähler. In wenigen Wochen kommt es zum ersten Kracher zwischen den Bulls und den Husaren – nähere Infos folgen…

TSV Scorpions (C-Liga):
Aufgrund eines spielfreien Spieltags stehen Eisenberg, Bauer und Co. bisher nur bei zwei Spielen, wovon sie eines gewinnen konnten. Am ersten Spieltag zog man in Wünschensuhl den Kürzeren, zählt aber dennoch zum Titelanwärter. Am nächsten Spieltag gilt es den nächsten Dreier einzufahren und weiter auf den oberen Rängen zu bleiben.
